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Sterben und Tod

Gottes Nähe und Liebe gilt besonders den Kranken und Sterbenden. Als Christen sind wir von der Hoffnung getragen, dass Gott uns nach dem Tod auferweckt zum ewigen Leben. Wir wissen aber auch um das Leid und den Schmerz, den der Tod mit sich bringt. Durch sein Leiden und seinen Tod hat Jesus sich mit allen Leidenden und Sterbenden solidarisch erklärt. Auch in den schwersten Stunden ist er bei uns.

Was ist zu tun?

Wenn ein Angehöriger krank ist oder im Sterben liegt, kann für ihn/sie durch das Sakrament der Krankensalbung, durch das gemeinsame Gebet, durch den Empfang des Bußsakraments und/oder durch den Empfang der Eucharistie die Nähe Gottes erfahrbar werden.

Kontaktieren Sie darum einen Priester, solange die Person noch ansprechbar ist. Sie können im Pfarrbüro unter der Nummer 99110 anrufen. Sollte niemand erreichbar sein, können Sie auch versuchen, in den Nachbarpfarreien einen Priester zu erreichen.

Nach dem Tod eines katholischen Angehörigen aus der Pfarrei Pegnitz folgt in der Regel die katholische Bestattung. Normalerweise werden wir über das Bestattungsinstitut über den Trauerfall informiert. Anschließend rufen wir Sie zeitnah an, um einen Termin für ein Trauergespräch zu vereinbaren, bei dem alles Weitere geklärt wird.